Die Arbeitsgruppe Datenzentren ist seit 2014 Teil des Verbandes DHd - "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - und setzt sich aus 22 geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenzentren zusammen, von denen 15 Zentren über eigene FDM-Infrastrukturen verfügen.
Neben der Beförderung einer langfristigen Sichtbarkeit, Verfügbarkeit und Nachnutzung von Ressourcen und Forschungsdaten versteht sich die AG-Datenzentren als Forum für die Entwicklung von und den Austuasch über Lösungen, die der Heterogenität und den Herausforderungen im Bereich des Forschungsdatenmanagements in den Geisteswissenschaften gerecht werden.
Somit stellt die AG-Datenzentren für die Geisteswissenschaften eine Blaupause der konzeptuellen Vorstellung dar, dass Forschungsdaten weder durrch eine generische Gesamtlösung noch durch einzelne Insellösungen adäquat umsetzbar ist, sondern nur innerhalb eines engmaschigen Verbundes verschiedener Einrichtungen und Institutionen zielgerichtet sein kann und effektiv handhabbar wird.
Zur besseren Erreichbarkeit einzelner Dienste hat die AG einen Dienstekatalog entwickelt, welcher explizit Forscherinnen und Forscher in den Geisteswissenschaften adressiert. Der Katalog stellt eine individuelle Vorstellung aller Datenzentren und die jeweiligen Kompetenzen sowie eine Bündelung von Spezialdienstleistungen und Serviceangeboten im Verbund dar.
| Austrian Centre for Digital Humanities | Kurzprofil |
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| Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften | Kurzprofil |
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| CLARIN-D-Zentrum Tübingen, Seminar für Sprachwissenschaften | Kurzprofil |
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